• Katie Gallus (Moderation)
• BMin Svenja Schulze (BMZ)
• Doreen Bogdan-Martin (ITU)
• Thorsten Schäfer-Gümbel (GIZ)
• Stefan Wintels (KfW)

Bekämpfung von Armut und Ungleichheit: Souveräne digitale Infrastruktur als Basis für Resilienz

Eine souveräne und demokratisch ausgerichtete digitale Infrastruktur ist ein Eckpfeiler staatlicher Institutionen. Die Bundesregierung arbeitet eng mit internationalen Partnern wie USAID, DIAL oder UNDP zusammen, um die globale Resilienz ihrer Partnerländer angesichts der multiplen weltweiten Herausforderungen zu stärken und direkte Hilfe bei der nachhaltigen Gestaltung der Digitalen Transformation ihrer Volkwirtschaften zu leisten.

Keynote

•  Achim Steiner (UNDP)
  

Panel / Inputs

• Dirk Meyer (BMZ)
• Robert Opp (UNDP)
• Svenja Schulze (BMZ) 
  
• Peter A. Selfridge (SAP)
  
• Mykhailo Fedorov (Ukraine)
  
• Urmas Reinsalu (Estland) 
• Isobel Coleman (USAID)
• Bjørg Sandkjær (Norway)
• Mark Suzman (Bill & Melinda Gates Foundation)

Für eine nachhaltige digitale Zukunft: Gestaltung des digitalen Wandels zur Erreichung der Klimaziele

Digitalisierung ist einer der großen Treiber von CO2-Emissionen und Ressourcenverbräuchen. Innovative digitale Technologien haben aber auch das Potenzial, den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel zu beschleunigen. Deutschland und Schweden starten gemeinsam eine Team Europe-Initiative, um europäische Anstrengungen gemeinsam mit dem globalen Süden zu koordinieren und zu bündeln. Gleichzeitig positioniert Deutschland sich gemeinsam mit der Weltbank und weiteren multilateralen Partnern als treibende Kraft einer globalen Twin Transition.

Keynotes

• Prof. Dr. Maja Göpel (Leuphana Universität, ehemals WBGU-Generalsekretärin)  
  
• David Malpass (World Bank Group) 

Panel / Inputs

• Koen Doens (EU)
  
• Moussa Bocar Thiam (Senegal)
• Prof. Dr. Maja Göpel (Leuphana Universität, ehemals WBGU-Generalsekretärin)  
• Alan AtKisson (Sida)

Daten zur Stärkung der Rolle der Frau: Digitale Unabhängigkeit und fairere Datenmärkte als Antwort auf den Datenkolonialismus

Weltweit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen das Internet nutzen, um 16 Prozent geringer als bei Männern. Es gibt nach wie vor große geografische, wirtschaftliche und soziale Ungleichheiten bei der digitalen Teilhabe von Frauen. Die wichtigsten und umfassendsten Datensammlungen konzentrieren sich bei einigen wenigen Tech-Giganten – das erschwert es Ländern des globalen Südens, ihre eigenen digitalen Strukturen zu entwickeln. Was tun gegen den Datenkolonialismus, der Ungleichheiten, insbesondere zu Lasten von Frauen und besonders vulnerablen Gruppen der Gesellschaft, verstärkt?

Keynote

• Frances Haugen (Facebook Whistleblowerin)
• Lacina Koné (Smart Africa)
• I.E. Dr. Amani Abou-Zeid (AU)
• Marjeta Jager (EU)

Panel / Inputs

• Paula Ingabire (Rwanda)
• Alice Munyua (Mozilla Corporation)
• Seynabou Nakoulima (Orange)
• Alioune Ndiaya (Orange)

Für die Teilnehmenden vor Ort werden in Anschluss an den high-level Teil des Events Dialogaktivitäten mit moderierten Open Spaces zu den vier Leitungsprioritäten angeboten. Auswählte Partner des BMZ bieten die verschiedenen Formate mit Fokus auf die mögliche Zusammenarbeit im Netzwerk, dessen Angebote und Lösungen an. Die Open Spaces werden von Sprecher*innen aus der Auftaktveranstaltung inhaltlich begleitet.

Eröffnung

• Martin Wimmer (BMZ) 

(1) OPEN SPACE COVID-19 Pandemie und ihre Folgen

(2) OPEN SPACE Armut und Hunger

(3) OPEN SPACE Just Transition / Twin Transition

(4) OPEN SPACE Feministische Entwicklungspolitik